Unsere geplanten Segeltörns
Vielen Dank, für das Interesse. Wir sind für dieses Jahr fast ausgebucht. Melde dich gerne bei uns, damit wir prüfen können, ob noch ein Platz für dich frei ist.
Falls du jetzt schon Interesse an der Teilnahme an einem anderen Törn hast, schreib uns direkt eine E-Mail an info@resailience.org oder fülle das Kontaktformular weiter unten aus! Wir melden uns dann bei dir, sobald es neue Termine gibt.
Grundsätzlich richtet sich unser Angebot an alle Menschen, die mit einer schwerwiegenden Erkrankung zu kämpfen haben. Wir versuchen generell bestimmte Törns für Menschen mit gemeinsamer Grunderkrankung anzubieten, damit ein sinnvoller und bereichernder Austausch möglich ist. Mehr Informationen dazu bekommst du in der jeweiligen Törnbeschreibung.
Die angegebene Altersspanne soll dabei helfen, Menschen in ähnlichen Lebenssituationen zusammenzubringen.
Grundsätzlich richtet sich unser Angebot an alle Menschen, die mit einer schwerwiegenden Erkrankung zu kämpfen haben. Um einen sinnvolleren und bereichernderen Austausch zwischen den Teilnehmer*innen zu ermöglichen, möchten wir zunächst nur Menschen mit ähnlichen Grunderkrankungen mit an Bord nehmen.
Prinzipiell gibt es keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt, mit dabei zu sein. Allerdings können wir an Bord keine spezifischen Therapien anbieten oder fortsetzen und auch nur sehr bedingt auftretende Therapiekomplikationen behandeln. Daher kann ein gewisser zeitlicher Abstand zur Therapie (je nach Therapieform) durchaus sinnvoll sein. Solltest du aktuell noch unter Therapie sein oder deine Therapie vor weniger als drei Monaten abgeschlossen worden sein, müsstest du deine Teilnahme mit deinen Ärzten besprechen und dir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen lassen. Schicke uns gerne eine Nachricht, wenn du Fragen dazu hast.
Der Alltag an Bord kann auch mal anstrengend sein. Zwar stellt ein Segeltörn keine besonderen Ansprüche an deine Fitness, du solltest aber z. B. bei etwas Seegang das Gleichgewicht halten und die steile Treppe in den Salon hinabsteigen können. Ein Segelboot ist schließlich nicht auf den größten Komfort ausgerichtet, sondern soll uns mit der Kraft des Windes möglichst flexibel an unser Ziel bringen.
Deine Teilnahme soll nicht an den Törnkosten scheitern. Sollte es dir finanziell nicht möglich sein, dich in Höhe der Eigenbeteiligung zu beteiligen, können wir diese im Rahmen eines Stipendiums teilweise oder sogar ganz übernehmen. Schreibe uns dafür über das Kontaktformular (unten) an und erwähne in dem Textfeld, dass du ein Stipendium benötigst. Das Stipendium soll möglichst unbürokratisch und ohne Hürden vergeben werden. Beachte aber bitte, dass wir ein kleiner Verein sind und nur über begrenzte Mittel verfügen.
Alle Teilnehmer*innen zahlen gleichmäßig in die Bordkasse ein. Aus der Bordkasse werden sämtliche Kosten getragen, die während des Törns für die Verpflegung an Bord und andere gemeinsame Aktivitäten anfallen. Sofern nichts anderes angegeben ist, sind Hafengebühren und Treibstoff bereits in den Fahrtkosten inkludiert und werden nicht durch die Bordkasse getragen.
Für eine Woche solltest du ca. 150 € einplanen.
Bevor es aufs Wasser geht, muss erst einmal für Proviant gesorgt werden. Hierfür werden vorab Präferenzen in der Crew erfragt. Somit kann zum Beispiel auch vegetarische oder vegane Ernährung berücksichtigt werden. Am ersten Tag geht dann ein Teil der Crew "bunkern", das ist der Seefahrtsbegriff für "viel einkaufen gehen". Dies hat sicherlich damit zu tun, dass die Vorräte anschließend auf die verschiedenen Stauplätze im Schiff verteilt werden müssen – unter anderem auch an eher entlegenen Orten auf dem Boot.
Auch die beste Vorhersage bringt keine Gewissheit und so kann jeder Tag zu einer Übung in Akzeptanz werden, wenn die geschützte Bucht oder der Hafen aufgrund stürmischer Bedingungen nicht verlassen werden kann. Das ist jedoch die Ausnahme – zumeist findet sich ein Kurs, der uns erlaubt, die Segel auszupacken und unsere Route fortzusetzen. Und wenn nicht, verfügt unser Segelboot natürlich auch über eine Antriebsmaschine, sodass wir auch unter Motor weiter fahren können.
Der Herd und der Backofen auf unserem Schiff sind frei schwingend aufgehängt und so jederzeit einsatzbereit. Daher könnten wir im Prinzip sogar während der Fahrt kochen, auch wenn das in einer ruhigen Bucht natürlich ein wenig entspannter ist. Daneben verfügt unser Schiff wie in einer normalen Küche auch über einen Kühlschrank und ein Spülbecken.
Fülle das Formular mit deinen Daten aus und schicke es ab. Unser Team wird sich so bald wie möglich mit dir in Verbindung setzen und alles Weitere besprechen.
Alternativ kannst du uns über das Kontaktformular schreiben oder eine E-Mail an info@resailience.org schicken.
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