Unsere Ziele

Gemeinschaft bilden

Bei der Planung der Törns legen wir besonderen Wert auf die Zusammenstellung der Crews, die aus Teilnehmer*innen mit ähnlichen Diagnosen bestehen. Auf dem Segelboot bieten wir ihnen ein geschütztes Umfeld, in dem sie sich befreit von gesellschaftlichen Stigmata über schwierige Themen austauschen können. Den Teilnehmer*innen eröffnet sich dadurch die Möglichkeit, voneinander zu lernen und gleichzeitig die Lebenserfahrung anderer Betroffener positiv zu beeinflussen. So entsteht auf einer sieben- bis vierzehntägigen Abenteuer-Reise eine kraftvolle Gemeinschaft.

Selbstwirksamkeit erleben

Viele Betroffene verfallen in eine unverschuldete Passivität, da die Erkrankung sie und ihr Umfeld überfordert. Aus der Dynamik des Ausruhens und Schonens können sie dabei im Alltag oft nur schwer ausbrechen.
Auf dem Segelboot werden sie von ihren gewohnten Sorgen und Aufgaben befreit. Gleichzeitig müssen sie sich ohne die Unterstützung durch Familie und Freunde den inneren und äußeren Herausforderungen eines Segeltörns stellen. Die Teilnehmer*innen haben so die Chance, ihre Anpassungsfähigkeit an eine neue Lebenssituation wiederzuentdecken und damit ihre Selbstwirksamkeit in besonderem Maße zu stärken.

Perspektivwechsel wagen

Das einzigartige Naturerlebnis des Segelns ermöglicht es Menschen, deren Leben sich durch die Erkrankung substanziell geändert hat, wieder Unbeschwertheit zu verspüren. Dieses Gefühl kann ihnen dabei helfen, die Perspektive zu wechseln, sich von überholten Lebenszielen zu verabschieden und mutige neue Pläne zu schmieden.

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Mit uns segeln

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Schick uns doch einfach eine Mail an info@resailience.org.

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